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Hintergrundfarben

Veröffentlicht am 26.03.2020

                        

Die Natur in unserer nächsten Umgebung ist keine Natur mehr, schon lange nicht mehr.

 

Die Natur unserer nächsten Umgebung ist unsere Plantage und die Illusion oder Inszenierung von Natur

 

Die wahre (dem Menschen nicht unterworfene) Natur ist uns noch immer Bedrohung

 

Quallen, Viren und Einzeller werden uns überleben (sie waren auch schon vor uns da)

 

Das Märchen könnte wieder als Urform dienen

 

Der Glaube an einen Gott ist harte geistige Arbeit, die die Stärkung durch Gemeinschaften braucht

 

Der Glaube an einen Gott ist den meisten Menschen abhanden gekommen. Ihn aufzubauen kostet zu viel Zeit und Mühe oder widerspricht jeder Logik

 

Spiritualität an sich braucht Zeit und ist kontraproduktiv. Wer meditiert, kann nicht (so viel) arbeiten

 

Wer meditiert, konsumiert nicht so viel

 

Ohne Gott und Natur sind wir Menschen auf uns Menschen geworfen

 

Die Gottlosen sind auf Menschenliebe umso mehr angewiesen

 

Die Gottlosen sind schwächer, ängstlicher, manipulierbarer

 

Die Gottlosen müssen sich mit der Sinnlosigkeit abfinden, die ihnen immer wieder begegnet

 

Die Gottlosen können aber auch umso mehr Menschenfreunde sein

 

Braucht es einen Gott um die Natur zu achten und zu ehren, um Liebe zu erkennen?

 

Wem das Spirituelle nichts bedeutet, dem bleibt nur das Materielle und das Mitmenschsein, das die Quelle von Glück und Unglück sein kann

 

Wie viel Freiheit erträgt ein Mensch?